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Sicherheit

Nicht nur unterwegs ist es wichtig für die Sicherheit Ihres Babys zu sorgen (Kindersitz) sondern auch in den eigenen vier Wänden. Auch wenn in den ersten Wochen und Monaten der Bewegungsradius Ihres Babys sehr eingeschränkt ist, so kommt der Tag an dem Ihr Baby seine Umwelt mit allen Sinnen erkundet. Wer ein Baby bzw. Kleinkind im Haus hat weiß, dass Kinder immer wieder auf neue Ideen bei Ihren Erkundungsversuchen kommen. Machen Sie Ihre Wohnung in den letzten Schwangerschaftswochen kindersicher. Dies garantiert, dass alle Sicherheitsvorkehrungen dann da sind, wenn Sie sie brauchen. Einige wichtige Sicherheitsvorkehrungen haben wir hier für Sie zusammengestellt.

  • Rauchmelder: sollte es einmal bei Ihnen brennen, wird der Rauchmelder Sie rechtzeitig vor der Gefahr warnen.
  • Treppen- und Türschutzgitter: macht die Spiel- und Lebensumgebung Ihres Kindes sicher. Ihr Kleinkind kann so nicht die Treppe herunterfallen. Zimmer die (vorübergehend) nicht kindersicher sind (Küche während des Kochens) können vom Rest der Wohnung mit einem Türgitter abgetrennt werden.
  • Laufgitter: ist ein guter Ort zum sicheren Spielen, auch wenn Sie mal beschäftigt sind.
  • Babyüberwachung: wenn Sie Ihr Kind einmal allein im Zimmer zurücklassen müssen oder Ihr Baby im eigenen Zimmer schläft, können Sie mit dem Babyphon und anderen Babyüberwachungssystemen schauen, was Ihr Baby gerade macht und ob es ihm gut geht.
  • Reisebett: bietet Ihrem Baby auf Reisen (oder wenn es bei Freunden/Verwandten übernachtet) Geborgenheit und einen sicheren Schlaf.
  • Kantenschutz: verhindert, dass Ihr Baby sich bei seinen ersten Krabbel- und Laufversuchen ernsthaft an Tisch- oder Schrankkanten verletzt.
  • Schubladenstop: verhindert, dass sich Ihr Kleinkind an Schubladen in der Wohnung die Finger klemmt.
  • Herdverschluss: stellt sicher, dass Ihr Kleinkind den Herd nicht in einem unbewachten Moment öffnet.
  • Steckdosenschutz: schützen Ihr Kind davor, Steckdosen näher zu erkunden und sich Verletzungen zu zuziehen.
  • Kühlschrankriegel: verhindert, dass Ihr Kind den Kühlschrank öffnet.
  • Klemmschutz
  • Backofengitter: ein Topf mit kochendem Wasser ist für Kinder sehr interessant. Ein Gitter verhindert, dass Ihr Kind den Topf versucht herunter zuziehen und dabei mit heißer Flüssigkeiten übergießt.
  • Fenstersicherung: verhindert, dass Ihr Kind ein Fenster öffnet und aus dem Fenster fällt.
  • Türstopper: verhindert, dass sich Ihr Kind in der Tür klemmt.
  • Bettschutzgitter: schläft Ihr Kind nicht in einem Gitterbett, ist ein Bettschutzgitter eine gute Alternative zu verhindern, dass Ihr Kind aus dem Bett fällt.
  • Bettdeckenhalter: verhindert, dass sich Ihr Baby die Bettdecke über den Kopf zieht oder die Decke wegstrampelt.
  • Blumengitter: verhindert, dass Ihr Kleinkind in der Erde wühlt.
Weitere Sicherheitshinweise:
  • Verbrennungen: stellen Sie sicher, dass Ihr Kind nicht in Reichweite (Kleinkinder können sehr schnell sein und ein ausgestreckter Arm mit vorgestrecktem Oberkörper kann ein große Reichweite haben) von heißen Getränken oder des Wasserkochers ist. Stellen Sie Ihren heißen Kaffee/Tee in die Mitte vom Tisch, so dass Ihr Kind es von unten nicht herunter ziehen kann. Auch zu heißes Badewasser kann zu schweren Verbrennungen führen. Verbrennungen können sehr schnell passieren, Ihre Sorgsamkeit ist daher die beste Vorsorge.
  • Stürze: ein Sturz vom Wickeltisch, der Couch, dem Tisch oder dem Bett geht sehr schnell. Vor allem in jener Zeit, in der Babys beginnen sich zu drehen kann es schnell mal zu Stürzen kommen. Liegt Ihr Kind nicht gesichert im eigenen Bett, Laufgitter oder auf dem Fußboden, dann lassen Sie Ihr Kind nicht eine Sekunde unbeobachtet. Sollten Sie während des Wickelns das Zimmer einen Moment verlassen müssen, dann legen Sie Ihr Baby auf den Boden.
  • Wut: ein wichtiger Sicherheitsaspekt ist es, sich schon vor der Geburt Ihres Kindes eine Strategie zu überlegen, was Sie machen, wenn Sie einmal vor "Wut schäumen". Eine recht gute Strategie in einem solchen Moment ist es, dass Kind im Bett/Laufgitter/auf dem Fußboden sicher abzulegen, den Raum zu verlassen und für ein paar Sekunden/Minuten durchzuatmen, bis die Wut abgeklungen ist. Eine solche Strategie stellt sicher, dass Sie in einem Moment, in dem Sie (wegen Schlafmangel, finanziellen Problemen etc.) überfordert sind Ihrem Kind nicht ungewollt Schaden zufügen.


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