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Babyspielsachen

Das Angebot an Babyspielsachen ist riesig. Viele Hersteller von Babyspielsachen werben damit, dass es sich dabei um Lernspielsachen handelt. In den ersten Wochen und Monaten ist die Bandbreite an Spielsachen, die Ihr Baby braucht sehr gering. Hinzu kommt, dass oft Verwandte und Freunde Spielsachen zur Geburt schenken. Schauen Sie sich vor der Geburt all die Spielsachen an, die für ein Baby geeignet sind und wählen Sie dann einige wenige Produkte aus. Lassen Sie dieses ausgewählte Spielzeug dann von den Großeltern oder Freunden schenken. Dies verhindert, dass Sie Spielsachen doppelt bekommen oder Spielzeug geschenkt bekommen, dass Sie nicht für Ihr Kind wünschen. Anbei finden Sie eine kleine Auswahl an Kinderspielsachen:

  • Mobile: Wenn Ihr Baby nach einigen Wochen beginnt seine Umgebung zu erkunden, ist ein Mobile eine Möglichkeit die Aufmerksamkeit Ihres Babys zu erregen. Ein Mobile können Sie selbst fertigen wenn Sie sehen, dass Ihr Baby beginnt seine Umwelt aktiv zu erkunden.
  • Spieluhr: Eine Spieluhr soll beruhigend auf ein Baby wirken. Achten Sie beim Kauf der Spieluhr darauf, dass diese nicht zu laut ist. Denn gerade in den ersten Tagen und Wochen ist das Gehör Ihres Babys noch sehr empfindlich und zu laute Musik könnte eher störend als beruhigend wirken. Die Alternative zur Spieluhr ist ein Player (mit Lautsprechern), mittels welchem Sie leise und sanfte Musik laufen lassen können wenn ihr Baby schlafen soll. Der Vorteil dieser Alternative ist, dass sie verschiedene Musikrichtungen und Songs aus testen können, bis Sie jene gefunden haben, die Ihr Baby wirklich beruhigen.
  • Greifling: Greiflinge sollen die Motorik des Babys schulen. Mit Greiflingen die schön bunt sind, Rascheln, sich gut anfühlen und mit den Händen und dem Mund erkundet werden können spielen viele Babys gern. Achten Sie darauf, dass es sich um sicheres Spielzeug (ohne Giftstoffe, Kleinstteile etc.) handelt.
  • Rassel: Geräusche faszinieren Babys schon sehr früh. Eine Rassel ist daher ein schönes Spielzeug für ein Baby. Mit einer Rassel kann Ihr Baby erste Erfahrungen von Ursache (rasseln) und Wirkung (Geräusche) sammeln und so lernen, dass es seine Umwelt durch eigene Handlungen ändern kann. Eine Rassel können Sie mit einfachen Mitteln selbst herstellen.
  • etwas zum Schmusen: In den ersten Wochen ist es sicherer Ihr Baby ohne Schmusetiere zur Ruhe zu betten. Doch zum Spielen und Erkunden ist ein erstes Schmusetier eine gute Sache. Sehr beliebt sind gegenwärtig so genannte Schnuffeltücher. Aber auch Schmusetiere die aus unterschiedlichen Stoffen bestehen, verschiedene Geräusche machen und viele Erkundungsmöglichkeiten bieten sind gern genommene Geschenke für Babys. Bedenken Sie jedoch, dass ein Baby erst nach und nach seine Umwelt erkundet und seine Händchen sehr klein sind. Das Schmusespielzeug sollte daher den Bedürfnissen Ihres Babys angepasst sein. Viele Babys entwickeln eine Vorliebe für Stoffwindeln zum Schmusen und Spielen. Wenn ihr Baby kein Interesse an Schmusespielzeug zeigt, dann bieten Sie ihm eine Stoffwindel an, vielleicht entdeckt es in der Windel seinen "Begleiter" für die ersten Jahre.
  • Stoffball (mit Rassel): Wenn Ihr Babys älter wird ist ein Ball ein sehr schönes Spielzeug. Zu Beginn kann die Motorik der Füße trainiert werden. Lassen Sie Ihr Babys gegen den Ball treten und loben Sie es, bald schon versucht es begeistern "Fußball" zu spielen. Später kann es rollen und werfen üben mit dem Ball.
  • Spiegel: Babys fasziniert irgendwann Ihr eigenes Spiegelbild. Sichere "Spiegel" (meist spiegelnde Folie) für Babys können daher auch als erstes Spielzeug Verwendung finden. Alternativ können Sie Ihr Baby unter Aufsicht auch in einem "richtigen" Spiegel das eigene Spiegelbild erkunden lassen.
  • Spieldecken: Spieldecken sind in den ersten Lebensmonaten eine Möglichkeit Ihr Baby während der Wachphasen auf dem Boden sicher und warm hinzulegen und bieten für den ersten Entdeckungstrieb Spielmöglichkeiten.

Je älter und mobiler Ihr Baby wird, um so intensiver will es seine Umgebung erkunden. Spätestens dann setzen sich viele Eltern unter Druck. Denn die erwachenden Fertigkeiten Ihres Kindes wollen sie mit entsprechendem "Lernspielzeug" fördern. Wenige Holzspielsachen zum Stapeln, Sortieren, Bauen und Anfassen fördern die Kreativität, die Motorik und sind eine schöne Möglichkeit gemeinsam mit dem Kind zu spielen. Bei Spielsachen zählt heute das Motto: weniger ist mehr. Autos, Puppen, Kuscheltiere sind meist die typischen Spielsachen, die Verwandte und Großeltern gern schenken möchten. Lassen Sie Ihnen dieses Vergnügen und "sparen" Sie Ihr Geld für jene Zeiten, in denen Ihr Kind teure Wünsche äußert. Gerade zum Ende des ersten Lebensjahres und zu Beginn des zweiten Lebensjahres bietet die Umgebung der Erwachsenen so viel Neues zu entdecken, dass verschiedene Plasteschüsseln, Plastelöffel, Kartons oder auch Essen (Karotte, Kohlrabi etc.) genug Möglichkeiten zum Spielen bieten. Gerade in dieser "Entdeckerphase" lohnt es sich die Entdeckungstouren zu unterstützen und ein Kind mit den Dingen der Erwachsenen spielen zu lassen (unter Aufsicht!). Dies gibt den Kindern das Gefühl mittendrin zu sein, beschäftigt sie und es bieten sich immer wieder neue Möglichkeiten das Interesse Ihres Kindes zu wecken (Topf und Holzlöffel schulen die Motorik und wenn das Kind den Topf trifft, macht dies Lärm und freut Ihr Baby).


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